1.9.2013
Stadtgartendirektor Ing. Rainer Weisgram, BV Norbert Scheed
PID
Ganz neu präsentiert sich das Rosarium im
Donaupark. Vor fast fünf Jahrzehnten als Teil der Wiener
Internationalen Gartenschau WIG 1964 errichtet, bietet das Rosarium
nach seiner Umgestaltung 2012 nun einen Ort zum Flanieren und
Entspannen mit neuen Wegen, Sitzgelegenheiten und neuen pflanzlichen
Akzenten. "Das Rosarium war ursprünglich als Schaugarten für eine Vielzahl von Rosensorten angelegt. Mit der Neugestaltung haben wir ein Areal im Donaupark geschaffen, das verstärkt auf die Bedürfnisse der Donauparkbesucherinnen und -besucher eingeht", so Umweltstadträtin Ulli Sima. "Die Neugestaltung ist ein weiterer Schritt in Richtung sanfter Umgestaltung des gesamten Donauparks, der sich im Jubiläumsjahr 2014 anlässlich 50 Jahre WIG neu präsentieren soll", so Sima weiter. "Das neue Rosarium ist ein einzigartiger Erholungsraum, in dem hunderte von Rosensorten mit ihren Farb- und Duftvarianten die Besucherinnen und Besucher verzaubern werden", freut sich Bezirksvorsteher Norbert Scheed. "Gemeinsam mit dem anschließenden Korea-Kulturhaus ist dieser Teil des Donauparks ein Ort der Harmonie und Inspiration geworden, der dank exzellenter öffentlicher Verkehrsanbindung für alle Wienerinnen und Wiener ein attraktives Ausflugsziel ist", ist der Donaustädter Bezirksvorsteher überzeugt. Wellenliegen und WasserkaskadenErgänzt wurde der Rosengarten zudem mit Holzdecks und Wellenliegen. Stimmungsvolle Wasserkaskaden und Wasserkanäle mit Fontänen machen das neue Rosarium zu einem besonders entspannenden Ort für BesucherInnen. Die Umgestaltung erfolgte im Auftrag der Wiener Stadtgärten vom renommierten Wiener Landschaftsplanungs-Büro Auböck+Kárász. Rosen in neuer KombinationDie vorhandenen Rosenbeete wurden neu angelegt und mit Stauden- und Gräserpflanzungen kombiniert. Dadurch zeigt sich die ganze Gartensaison hindurch ein farbenprächtiger Blütenteppich. Bekannte Rosensorten wie "Aperitiv", Tequilla", "Goldmarie" und "Lavaglut" sorgen für spannende Kontraste entlang der Farbachsen – von Weiß über Gelb zu Rot und im weiteren Verlauf über Orange und Rosa wieder zu roten Farbtönen. Weiße Rankelemente für zahlreiche Kletterrosenarten dienen als vertikale Elemente und schaffen neue räumliche Akzente. Der Donaupark: vom
WIG-Ausstellungsgelände zur
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