Trotz trüben
Wetters
Riesenandrang
beim LiDo
Sicherheitstag
in der
Donaustadt.
Am 19. April
fand am Adolf
Schärf Platz
zwischen
Donauzentrum und
der U-Bahn
Station Kagran
der „Links der
Donau“ (LiDo)
Sicherheitstag
2013 statt.
Freiwillige und
berufliche
Wiener Hilfs-
und
Einsatzorganisationen
sowie zahlreiche
Magistratsabteilungen
präsentierten
ihre Aufgaben
und zeigten
Tipps und Tricks
rund um
Sicherheit und
Gesundheit.
Trotz trüben
Wetters wurden
sie regelrecht
gestürmt.
Norbert Scheed,
Bezirksvorsteher
der Donaustadt
freut sich,
diese
Veranstaltung in
seinem Bezirk
anbieten zu
können: „hier
wird Kindern und
Erwachsenen
spielerisch das
Wissen
vermittelt das
sie im Ernstfall
benötigen um
rasch und
richtig helfen
zu können.“
Große
Begeisterung bei
den Kleinsten
Eröffnet wurde
die
Veranstaltung
vom ersten
Landtags-Präsidenten
Prof. Harry
Kopietz,
Bezirksvorsteher
Norbert Scheed
und
Stadtschulratspräsidentin
Susanne
Brandsteidl.
„Nicht wegsehen
sondern
reanimieren –
das rettet
Leben! Und
reanimieren
können auch
Kinder!“
berichtet
Kopietz aus
seinem reichen
Erfahrungsschatz.
„Sicherheit
beginnt bei den
Kindern“ sagt
Brandsteidl „sie
sind
aufnahmefähig
und
wissbegierig,
sie können die
Erwachsenen
lehren.“ Und die
Kinder
bestätigten ihre
Meinung
eindrucksvoll.
Die
Einsatzfahrzeuge
von Polizei,
Feuerwehr und
Rettung wurden
gestürmt und in
allen Details
erkundet.
Fasziniert
lauschten Kinder
wie Erwachsene
den Erzählungen
von Polizei und
Feuerwehr. Auch
beim
Löschtraining
waren viele mit
Begeisterung
dabei. Die
Mitarbeiter der
freiwilligen und
beruflichen
Wiener Hilfs-
und
Einsatzorganisationen
sowie
zahlreicher
Magistratsabteilungen,
die in Wien für
Sicherheit,
Gesundheit und
Umwelt zuständig
sind, standen
aber auch für
Fragen rund um
die Themen
Sicherheit,
Gesundheit und
Umwelt zu
Verfügung. Ein
wesentlicher
Schwerpunkt der
Veranstaltung
war das richtige
Verhalten bei
einem Notfall zu
erlernen.
„Nichts ist
wichtiger als
die persönliche
Sicherheit und
Gesundheit! Und
jeder von uns
kann ein
Betroffener
sein. Daher ist
es für mich
besonders
wichtig den
Donaustädterinnen
und
Donaustädtern
eine
Veranstaltung
anzubieten, die
Ihnen das Wissen
für rasche und
richtige Hilfe
im Ernstfall,
aber auch für
das Vermeiden
von
Notsituationen
vermitteln kann“
sagt
Bezirksvorsteher
Norbert Scheed.
Wer es nicht zum
LiDo-sicherheitstag
geschafft hat,
findet auch
anderwärtig
Hilfe: die
Helfer Wiens
stehen in zwei
Sicherheitskompetenzzentren
und acht
Sicherheitsinformationszentren
- eines davon
befindet sich
beim
Bürgerdienst in
der BV
Donaustadt -
gerne zur
Verfügung
(Kontakt:
www.diehelferwiens.at
oder 01
522 33 44)