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Renate Winklbauer
neue Bezirksvorsteherin der Donaustadt

Wie Renate Winklbauer am Dienstag in einem Pressegespräch der SPÖ ausführte, wolle sie die Arbeit ihres viel zu früh verstorbenen Vorgängers fortsetzen. Als Schwerpunkte ihrer künftigen Tätigkeit für die Donaustadt nannte sie die Bereiche Arbeitsplätze, Betriebsansiedlungen, das Flugfeld Aspern, den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und nicht zuletzt die Pflege und Betreuung älterer Menschen.

Insgesamt sind es 22 Aufgaben, mit denen sich die neue Bezirksvorsteherin vornehmlich auseinander setzen möchte. Diese sind Wirtschaft und Arbeitsplätze, die neue Stadtentwicklung am Flugfeld Aspern, die Verkehrsinfrastruktur mit dem öffentlichen Verkehr, der motorisierte Individualverkehr, die lokale Entwicklung des Individualverkehrs, das Wohnen in der Donaustadt, die Nahversorgung und das Einkaufen, die soziale Infrastruktur mit Kinderbetreuung, der Schulbezirk Donaustadt, die Jugend im Bezirk, Gesundheit, die Pflege Betreuung und Kontakt zu älteren Bezirksbewohnern, der Bereich Weiterbildung und Erwachsenenbildung, die Schaffung von Universitäten und Forschungseinrichtungen, ein erweitertes Kulturangebot, mehr Freizeit und Sport, die Erhaltung von Umwelt und Grünraum, Ver- und Entsorgung in der Umwelt, die "Lokale Agenda 21" als Prinzip der Nachhaltigkeit, Demokratie und Bürgerbeteiligung, das Gespräch mit den Menschen des Bezirks und nicht zuletzt die Vorgabe, dass sich die Menschen wohl fühlen.

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